Montag, November 10, 2025
HardwareTastatur

Unboxing: Raijintek RJK MGA-68 – Aluminum Magnetic Keyboard (DE-Layout)

Einleitung: Die kleine Schwarze im 68-Tasten-Format

„Man bekommt nie eine zweite Chance für den ersten Eindruck.“ – der Satz wird oft Will Rogers zugeschrieben und passt erstaunlich gut zu Unboxings. Was eine Marke hier liefert, prägt unsere Erwartung an alles, was danach kommt. Beim Raijintek RJK MGA-68 Aluminum Magnetic Keyboard beginnt dieser erste Eindruck mit einem Karton, der ohne viel Lärm genau zwei Dinge verspricht: ein kompaktes 68-Tasten-Layout und magnetische Switches in einem Aluminiumgehäuse. Mehr muss man auf der Vorderseite nicht lesen – das restliche Storytelling erledigen Gewicht, Haptik und die Details der Verpackung.

Dieser Bericht widmet sich ausschließlich dem Auspacken, Sortieren und Dokumentieren des Lieferumfangs sowie den ersten physischen Eindrücken. Kein Fazit, keine Software-Features, keine Langzeitbewertung – nur das, was im Karton liegt und was sich beim ersten Anfassen zeigt.


Der Karton: Schlicht, funktional – und eindeutig „Deutsch“

Frontdesign mit klaren Botschaften

Die Front (siehe Foto 1) setzt auf ein dunkles, leicht metallisches Layout. Links oben prangt das RJK-Logo, daneben ein runder gelber Sticker mit der Aufschrift „Deutsch“ – wichtig, denn es signalisiert ohne Umwege: DE-Layout ab Werk. Unten links findet sich ein „Rainbow ADD“-Badge, das auf adressierbare RGB-Beleuchtung schließen lässt. Rechts daneben ein kleines Piktogramm „Magnetic Switch“ – die Kerntechnologie des Boards. Rechts unten schließlich der Produktname in Blockschrift: MGA-68 – Aluminum Magnetic Keyboard.

Es ist eine Gestaltung, die man in der Peripherie-Welt sofort versteht: Produktbild, Kernfeatures, Lokalvariante. Keine Fragen, kein Rätseln.

Haptik und Schutzwirkung

Der Karton ist stabil und leicht strukturiert. Er wirkt nicht überinszeniert, sondern zweckmäßig durchdacht – eher Werkzeugkiste als Schmuckschatulle. Genau das passt zum Tech-Charakter des Produkts. Die Kanten wirken sauber verklebt, nichts knarzt, nichts biegt sich verdächtig. Wer schon einmal ein Keyboard in einer zu weichen Faltschachtel erhalten hat, weiß: Hier spart man nicht am falschen Ende.

„Form follows function.“ – Louis Sullivan.
Der Karton macht diesen Satz greifbar: Er dient der Funktion – Schutz, klare Information, ruhiger Eindruck – und genau das strahlt er aus.


Der erste Blick ins Innere: Schaumstoff, Folie, Ordnung

Deckel auf – das Keyboard in Schutzlage

Nach dem Öffnen (siehe Foto 2) liegt die MGA-68 passend in schwarzem Form-Schaumstoff. Darin gebettet: das Keyboard, zusätzlich in Transportschutzfolie. Oberhalb des Boards sitzt ein weißes Zubehörkästchen – leicht erreichbar, aber fest genug im Polster, um beim Versand nicht zu wandern. Diese Anordnung ist in der Praxis wichtig, weil sie zwei Dinge verhindert: (1) Kratzer durch lose fliegende Teile und (2) Druckstellen an Kanten.

Der Schaumstoff ist passgenau – nicht zu stramm, sodass man das Board problemlos entnehmen kann, aber straff genug, um unterwegs auftretende Stöße aufzunehmen. Genau so will man es haben.

Verpackungslogik

Die Reihenfolge ist sinnvoll: erst Hauptprodukt, obenauf Zubehör. Wer nur schnell prüfen will, ob alles vollständig ist, kann den Überblick buchstäblich mit einem Blick gewinnen. Ein kleines, aber oft unterschätztes Detail.


Der Lieferumfang im Detail

Das Zubehör wird am besten auf einer sauberen Oberfläche sortiert (siehe Foto 3). Enthalten sind:

  1. Bedienanleitung / Quick-Start-Guide – im RJK-Layout, klar als MGA-68 gekennzeichnet.
  2. Schwarzes, textilummanteltes Spiral-Kabel (Coiled Cable) – robust, mit ordentlichen Zugentlastungen.
  3. Gerades Anschlusskabel – eine klassische Alternative zum Spiral-Look.
  4. Draht-Keycap-Puller – das bevorzugte Werkzeug, weil es die Kappen zuverlässiger und materialschonender vom Stem hebt als starre Kunststoffzangen.
  5. Zwei zusätzliche magnetische Switches – transparentes Gehäuse mit gelbem Stem (siehe Fotos 7–9).

Diese Zusammenstellung signalisiert: Das Board möchte nicht nur benutzt, sondern auch angefasst werden – Keycaps wechseln, Switches probieren, Kabelstil wählen. Für ein DIY-freundliches Produkt ist das genau die richtige Sprache.

Kleine Anmerkung: Ein beiliegender Draht-Puller statt eines harten Plastik-Pullers ist eine gute Entscheidung. Wer schon einmal mit Plastik-Zangen eine empfindliche Kappe gequetscht hat, weiß warum.


Die Tastatur: Erstkontakt mit der MGA-68

Gehäuse und Layout

Sobald die Schutzfolie abgezogen ist (siehe Foto 4), zeigt sich das Aluminiumgehäuse mit mattem Finish. Das Format: 68 Tasten – also ein 65-Prozent-Layout mit Pfeiltasten und einer schlanken rechten Leiste. Für viele ist das der Sweet Spot zwischen Kompaktheit und Alltagstauglichkeit.

Die Keycaps sind in Grautönen abgestimmt, strukturiert matt, und tragen deutsche Legenden inklusive Umlauten und der typischen Beschriftung „Strg“, „AltGr“, „Entf“ etc. Eine rote ESC-Taste mit Power-Symbol setzt eine bewusste Akzentfarbe. Die Oberseite des Gehäuses zeigt eine leicht abgeschrägte, sauber gefräste Kante, die dem Aluminiumkörper einen eleganten Rahmen gibt.

Auffällig ist die lesbare, klare Sekundärbeschriftung der F-Reihe (F1–F12) auf der Zahlreihe. Das macht den Wechsel vom TKL- oder Fullsize-Board deutlich leichter, weil die gewohnten Funktionen sofort sichtbar sind.

Rückseite und Standfestigkeit

Die Unterseite (Foto 5) bleibt aufgeräumt: kein Schnickschnack, nur mehrere rutschfeste Gummistreifen an den richtigen Stellen und ein RJK-Badge im schrägen Cutout mit dem Claim „EVOKE YOUR PASSION“. Klappbare Füße sind nicht zu sehen – das Gehäuse setzt also auf eine feste Neigung. Das hat zwei Vorteile: weniger bewegliche Teile, weniger Resonanzquellen. In der Praxis sorgt die flächige Gummierung für satten Stand auf Holz, Kunststoff oder Deskmat.

Anekdote am Rande: In Foren liest man zu Recht immer wieder Klagen über lose Standfüße oder wackelige aufstellbare Flips. Wer darauf verzichten kann und eine feste Gehäuseneigung bevorzugt, bekommt hier genau das.

Anschluss und Kabelmanagement

An der Rückseite (Foto 6) findet sich ein eingelassenes USB-C-Port-Fenster. Die Versenkung schützt den Stecker vor seitlichen Hebelkräften, gleichzeitig ist genug Platz für die Steckerhülle hochwertiger Kabel. Dieser kleine Kabelausschnitt an der Oberkante hilft, die Zugrichtung des Kabels sauber zu führen – wichtig, wenn das Board im mobilen Setup häufiger ein- und ausgesteckt wird.

Die Entscheidung, zwei Kabeltypen beizulegen – spiralig und gerade – ist praxisnah: Das Spiral-Kabel für Schreibtisch-Ästhet:innen und leichte Rückfederung, das gerade Kabel für die klassische, möglichst unsichtbare Verlegung.


Switches: Magnetisch und modular

Sichtprüfung der Switches

Nimmt man die rote ESC-Kappe ab (Fotos 7–9), blickt man auf transparente Switch-Gehäuse mit gelbem Kreuz-Stem. Der im Zubehör beiliegende Puller erleichtert das gefahrlose Lösen. Die Switches sind als magnetische (Hall-Effect) Switches deklariert – darauf weist nicht nur der Karton hin, auch die beiden Ersatz-Switches sind entsprechend gefertigt.

Was bedeutet „magnetisch“ oder „Hall-Effect“ in diesem Kontext? Ein Magnet im Switch interagiert mit einem Hall-Sensor auf der Platine. Statt eines mechanischen Kontakts (wie bei klassischen MX-Switches) registriert ein Sensor das Magnetfeld und damit den Weg der Taste. Daraus ergeben sich gleich mehrere Potenziale:

  • Kein mechanisches Kontaktprellen – das verkürzt die Entprell-Logik.
  • Theoretisch stufenlose Wegmessung (Analog-Charakter) – Grundlage für einstellbare Auslösepunkte und Features wie Rapid-Trigger.
  • Weniger Verschleiß am Kontakt, da kein Reiben zweier Metallflächen.

All das ist die Technologieebene; was das Board später daraus macht, gehört in den Praxis- und Software-Teil eines Tests. Für das Unboxing genügt: RJK liefert ein Hall-basierendes Schalter-System, erkennbar hot-swap-tauglich – denn die ESC-Switch lässt sich ohne Löten entnehmen.

„Technik sollte man sehen dürfen, wenn sie der Ästhetik etwas hinzufügt.“ – ein gern zitierter Gedanke aus dem Industriedesign. Die transparenten Gehäuse erfüllen genau das: Sie lassen Licht und Technik sichtbar werden.

Keycaps – erste Materialeindrücke

Die Kappen fühlen sich trocken-matt an, mit einer angenehm körnigen Textur. Das ist in der Regel ein Merkmal von PBT oder hochwertig texturiertem Material. Die Legenden sind kontrastreich und klar gesetzt. Der Eindruck: alltagstauglich und griffig. Da wir hier beim Unboxing bleiben, verzichten wir auf Klang- oder Tippurteile – wichtig ist: Die Kappen wirken präzise gefertigt, mit sauberen Kanten und gleichmäßiger Linienführung.


Beleuchtung: Addressable RGB („Rainbow ADD“)

Erster Lichtcheck

Nach dem ersten Anstecken (Foto 10) zeigt die MGA-68, dass sie RGB-Licht nicht als Pflichtübung versteht. Der „Rainbow ADD“-Hinweis von der Box manifestiert sich als adressierbare Beleuchtung, die gleichmäßig unter den Kappen hervortritt. Die Gehäusekanten fangen das Licht angenehm – kein übertriebener Unterboden-Glow, sondern eine kontrollierte Aura.

Die weißen Legenden heben sich auch mit Licht gut ab. Dass die ESC-Kappe undurchsichtig in Rot bleibt, ist ein schöner Kontrastpunkt; er markiert die Taste weiterhin klar in der Peripherie.

Beleuchtungslogik beim Unboxing

Fürs Unboxing ist die Beleuchtung vor allem ein Funktions-Check: Liegt Strom an, sitzt das Kabel sauber, arbeitet die LED-Zeile ohne Aussetzer? Allein diese drei Fragen lassen sich in Sekunden beantworten. Bei unserer Einheit läuft die Erst-Inbetriebnahme sichtbar reibungslos: Kabel einstecken, Licht an, keine Fehlfarben, keine dunklen Zonen.

„Weniger ist mehr.“ – Mies van der Rohe.
Das gilt auch hier: Ein simpler Rainbow-Durchlauf reicht, um zu prüfen, ob Stromversorgung und LED-Kette korrekt funktionieren.


Auspacken Schritt für Schritt: Der praktische Ablauf

1) Karton inspizieren

  • Vorderseite lesen: Produktname, Layout (Deutsch), magnetische Switches, RGB-Badge.
  • Kanten prüfen: intakt, keine Dellen – Versand hat überstanden.

2) Versiegelung lösen und Deckel anheben

  • Deckel ruhig aufklappen – der Schaumstoff hält die Tastatur sicher.
  • Blick aufs Zubehörfach: Sitzt es, wackelt nichts.

3) Tastatur entnehmen

  • Mit beiden Händen an den langen Seiten greifen.
  • Die Transportschutzfolie behutsam abziehen, damit keine Mikroriefen ins Finish geraten.

4) Zubehör auspacken

  • Anleitung: weglegen, aber griffbereit (Layout-Kurzübersicht ist oft hilfreich).
  • Kabel: Spiral- oder gerades Kabel wählen – je nach Desk-Setup.
  • Keycap-Puller: aufbewahren, nicht sofort ansetzen (erst stationär positionieren).
  • Ersatz-Switches: in eine kleine Tüte oder die Originalverpackung – Staub vermeiden.

5) Erstaufbau am Schreibtisch

  • Bordkante wischen (Mikrofaser), Staub und Verpackungsrückstände are raus.
  • USB-C einstecken, Kabel sauber in Richtung Rückkante führen.
  • Board mittig ausrichten, Gummistreifen sollen flächig Kontakt haben.

6) Funktionstest Basis

  • LED-Check: Leuchten alle Zonen?
  • Tasten-Check (trocken): einmal über alle Reihen tippen, aber ohne Bewertung – es geht nur um „Alles reagiert?“.
  • ESC-Taste abziehen (optional): Switch-Sitz prüfen, Puller testen, Kappe wieder fest aufsetzen.

7) Zubehör wieder verstauen

  • Nicht benötigte Teile zurück in den Karton. Anleitung aufbewahren – sie enthält oft Layer-Hinweise, die später nützlich sind.
  • Leere Folie und Schutzteile recyceln oder ordentlich entsorgen.

Alle Schritte zusammen dauern wenige Minuten und sorgen dafür, dass die MGA-68 sauber, vollständig und funktionsbereit auf dem Schreibtisch steht – bereit für alles, was ein späterer Test prüft.


Material- und Verarbeitungs­eindrücke beim Auspacken

Aluminium: Fräsbild und Kanten

Das Gehäuse ist der visuelle Anker. Beim näheren Hinsehen fallen saubere Übergänge an den Kanten auf: keine fühlbaren Grate, gleichmäßige Eloxal-Anmutung. Der Ausschnitt am USB-C-Port ist präzise – ein Indikator dafür, dass hier die CNC-Fräsung stimmt und die Form bewusst gewählt ist.

Die Gewichtsverteilung wirkt hoch, ohne dass es zu einem „Ziegelstein-Gefühl“ kommt – genau richtig, um Rutschfestigkeit zu erzeugen. Die Gummistreifen auf der Unterseite unterstützen das, ohne über die Kante zu stehen.

„Qualität bedeutet, dass der Kunde zurückkommt – nicht das Produkt.“ – ein vertrauter Satz aus dem Qualitätsmanagement, dessen Ursprung oft Hermann Tietz zugeschrieben wird. Beim Auspacken sucht man genau diese Signale: präzise Kanten, saubere Oberflächen, nichts klappert.

Keycaps: Oberfläche und Profil

Die Kappen besitzen eine homogene Textur – das fühlt sich griffig an und bleibt bei Licht reflexionsarm. Die Legenden sind scharf gezeichnet. Der F-Layer ist gut ablesbar, was die Umgewöhnung von größeren Layouts vereinfacht. Die rote ESC ist nicht nur Gimmick: Sie ist haptischer Fixpunkt im Blickfeld, gerade bei stärkerer RGB-Beleuchtung.

Stabilität beim Anstecken

Der USB-C-Port sitzt stabil, das Kabel klackt sauber ein. Weder wackelt die Buchse, noch gibt es Spiel zwischen Steckerhülle und Gehäuseausschnitt. Das spiralige Kabel verbreitet am Desk Retro-Charme, während das gerade Kabel Understatement bedient – beide wirken sauber geflochten bzw. fest ummantelt.


Kleine Anekdoten rund ums Unboxing

  • „Die ESC-Taste als Not-Aus“ – Die rote Kappe fühlt sich an wie der klassische „Emergency-Stop“ aus der Industrie. Für Neulinge, die noch nie ein 65-Prozent-Layout genutzt haben, ist das überraschend praktisch: Der Blick findet die obere linke Ecke schneller, gerade wenn man Layer-Kombinationen ausprobiert.
  • „Zwei Kabel, zwei Welten“ – Das beizulegende Spiral-Kabel hat einen Hauch von Hi-Fi-Vintage. Wer’s mag, bekommt damit einen optischen Eyecatcher. Wer es nüchtern will, greift zum geraden Kabel und verlegt es unsichtbar nach hinten. Es ist ein kleines Detail, das Zielgruppenbreite zeigt.
  • „Hall-Effect als Hands-on-Thema“ – Kaum liegt ein Ersatz-Switch auf dem Tisch, wird das Board zum Lernobjekt. Selbst wer die Technik dahinter nur grob kennt, spürt beim Herausziehen („hot-swap“) die Modularität – ein Experimentier-Impuls, der in diese Produktklasse gehört.

Ordnung & Aufbewahrung: So bleibt das Set komplett

Ein Unboxing endet idealerweise nicht im Verpackungschaos. Wer das Zubehör in den weißen Kartoneinsatz zurücklegt, behält die Ersatz-Switches, den Puller und das Zweitkabel im Griff. Der Hauptkarton eignet sich tatsächlich als Aufbewahrungsbox, wenn das Board zwischen Arbeitsplatz und Wohnzimmer pendelt. Der Schaumstoff verhindert währenddessen Macken im Aluminium – und genau dafür lohnt es sich, nichts wegzuwerfen, was Schutz bietet.


Erste Ordnung am Schreibtisch: Kabelwege & Position

Das Board will nah an den Nutzer: Die flache Neigung und die niedrigen Kappen laden zum entspannten Handballen-Auflegen ein (auch ohne Handballenauflage). Das Spiral-Kabel verläuft nach oben und links oder rechts – je nach USB-Port des Computers. Wer eine Docking-Station nutzt, kann das Kabel diskret entlang der Tischkante führen; die Spannung des Spirals sorgt dafür, dass kein Kabelschleifen auf dem Tisch entstehen. Für Minimalisten gilt: Gerades Kabel, kurzer Weg, fertig.


Der „Funktioniert-alles?“-Check unmittelbar nach dem Auspacken

Beim Unboxing sind drei Checks sinnvoll – ohne in Bewertung oder Software zu rutschen:

  1. Strom / LED – Board leuchtet, keine toten Zonen sichtbar.
  2. Tastenweg – jede Taste einmal leicht drücken: keine harten Blockaden, keine schiefen Kappen.
  3. Port-Sitz – Stecker leicht bewegen: Buchse bleibt spielfrei im Gehäuse, kein Wackeln.

Diese drei Punkte sind erledigt, sobald Foto 10 entstanden ist: RGB aktiv, Kappen sitzen sauber, Kabel liegt korrekt.


Zusammenfassung des Unboxing-Eindrucks (ohne Fazit)

  • Verpackung: stabil, logisch aufgebaut, Schaumstoff passgenau, Schutzfolie über dem Board.
  • Lieferumfang: zwei Kabel (spiralig + gerade), Draht-Puller, zwei Ersatz-Switches, Anleitung – ein vollständiges Set für alle, die gern Hand anlegen.
  • Hardware-Eindruck: Aluminiumgehäuse mit sauberer Kante, rutschfeste Gummistreifen, USB-C versenkt; DE-Keycaps matt und griffig, rote ESC als Design-Marker.
  • Technologie: magnetische (Hall-Effect) Switches – Hot-Swap-fähig; adressierbare RGB-Beleuchtung (sichtbar gleichmäßig).
  • Handling beim Auspacken: unkompliziert, ohne Hürden. Alles sitzt dort, wo man es erwartet.

„Details sind nicht die Details. Sie bilden das Design.“ – Charles Eames.
Genau diese Details – passender Schaumstoff, gute Puller-Wahl, zweierlei Kabel, saubere Port-Fräsung – prägen beim MGA-68 den ersten Eindruck.


Hinweis gemäß EU-Vorgaben zur Transparenz:
„Die in diesem Testbericht vorgestellte RJK MGA-68 wurde uns von RJK als unverbindliche Leihgabe zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei nicht um bezahlte Werbung.
RJK hatte keinerlei Einfluss auf Inhalt, Bewertung oder redaktionelle Unabhängigkeit dieses Artikels. Alle geäußerten Meinungen basieren ausschließlich auf unseren eigenen Praxiserfahrungen.
Wir bedanken uns herzlich bei Raijintek für die Bereitstellung der Tastatur und das entgegengebrachte Vertrauen in dataholic.de.“

DataHolic