Montag, November 24, 2025
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Fazit zum MSI MAG X870E Gaming Plus Max WiFi

    Am Ende eines Builds bleibt immer dieselbe Frage: Würde ich dieses Mainboard in einem eigenen, bezahlten System noch einmal verbauen – oder war es nur „okay, weil es gerade da war“? Beim MSI MAG X870E Gaming Plus Max WiFi ist die Antwort weniger spektakulär, aber erstaunlich eindeutig: Es ist kein Glamour-Brett, kein „Showpiece“ für offene Benchtables auf Instagram – sondern ein solides Arbeitsgerät für aktuelle und kommende Ryzen-Generationen, mit ein paar sehr klaren Stärken und ein paar bewussten Kompromissen.

    Oder anders gesagt: Das Board will nicht die Hauptrolle spielen, sondern der stabile Unterbau sein, auf dem sich der Rest des Systems austoben darf.


    Einordnung: Wo das Board im MSI-Line-up steht

    MSI positioniert das X870E Gaming Plus als Einstieg in die X870E-Oberklasse: gleicher Chipsatz wie Tomahawk und Carbon, aber ohne die ganzen Luxus-Extras. Technisch bedeutet das:

    • AMD X870E-Chipsatz, Sockel AM5
    • Support für Ryzen 7000, 8000G und 9000 bis hin zu dicken CPUs wie dem Ryzen 9 9900X
    • Vier DDR5-Slots, offiziell bis zu 256 GB und sehr hohe OC-Takte bis 8200+ MT/s (abhängig von der Bestückung)

    Damit zielt das Board auf Leute, die Zen 4 oder direkt Zen 5 (Ryzen 9000) nutzen wollen, aber keine 400-plus-Euro für Carbon oder Godlike lassen möchten. Gerade im Preisbereich um 220–260 Euro, in dem sich das X870E Gaming Plus aktuell bewegt, ist das eine ziemlich scharfe Nische: maximale Plattform-Features, reduziertes Drumherum.

    Ein wenig erinnert das Ganze an den alten Spruch „Form follows function“. Das Design ist schwarz, schlicht, die Kühlkörper sind funktional statt auffällig. Wer RGB-Orgie sucht, wird hier nicht glücklich – wer einfach nur ein System bauen und laufen lassen will, fühlt sich dagegen sofort zuhause.


    Testsystem: Rahmenbedingungen klar benennen

    Ein Fazit macht nur Sinn, wenn klar ist, in welchem Kontext getestet wurde. Das Board lief im folgenden Setup:

    HardwareHersteller
    MainboardMSI MAG X870E Gaming Plus Max WiFi
    CPURyzen9 9900x
    RAMCrucial Pro DDR5 RAM 64 GB Kit (4×16) 6000MHz
    SSDKingston 2TB PCIE4 NVME m.2 SSD
    CPU CoolerCougar 60 All-in-One3
    GFX CardRX 6800 XT
    Power SupplyMSI MPG A1000GS PCIE5
    TowerMSI MPG Velox 300R Airflow
    DisplayLC-M27UFD
    KeyboardDygma Defy
    MouseRazer Viper V3 Pro
    MousepadMSI True Gaming

    Damit ist das X870E Gaming Plus klar im High-End-Segment unterwegs: starker 16-Kern, dicke GPU, 64 GB RAM, 2 TB NVMe – also ein Alltagsszenario für ambitioniertes Gaming, Content-Creation und produktive Workloads, ohne komplett in die Enthusiasten-Overkill-Zone abzudriften.


    VRM, Stabilität und Performance: Der unsichtbare Star

    Spannend wird es bei der Frage: Wie gut kommt das Board mit einem Ryzen 9 klar? MSI setzt beim X870E Gaming Plus auf ein 14-Phasen-Vcore-Design mit 60A Smart Power Stages und zwei 8-Pin-EPS-Anschlüssen für die CPU.

    Das ist nicht „YouTube-Overkill“ mit 20+ Phasen, aber in der Praxis genau das, was man für aktuelle Ryzen 9 braucht:

    • Im normalen Multi-Core-Boost-Betrieb wird ein 9900X souverän gehalten.
    • Temperatur und Spannungsstabilität sind unauffällig – und Unauffälligkeit ist bei VRMs ein riesiges Kompliment.
    • Moderate PBO-Settings bzw. Eco-Modes sind problemlos möglich, ohne dass man Angst vor VRM-Limitierungen haben muss.

    Es ist ein bisschen wie mit Netzteilen: Man erinnert sich vor allem an die schlechten. Hier gab es keinerlei Drama – und genau das ist die beste Art von Lob. Ein Reddit-User beschrieb die X870E-Plattform von MSI einmal sinngemäß als „funktional, stabil und liefert da, wo es zählt, ohne für Features zu zahlen, die man nie nutzt“ – das trifft den Charakter dieses Boards ziemlich gut.

    Ein kleines Anekdötchen aus dem Aufbau: Der Moment, in dem das System das erste Mal mit dem 9900X postet und ohne Murren direkt in den RAM-XMP/EXPO-Takt hochgeht, ist immer ein bisschen wie „Erste Zündung nach einem Motorumbau“. Gerade bei frühem DDR5 gab es genug Systeme, bei denen man sich durch Subtimings und SoC-Voltage kämpfen musste. Hier reicht „Profil wählen, speichern, fertig“. So sollte es 2025 sein.


    Speicher und PCIe-Ausstattung: Viel Zukunft auf vernünftiger Fläche

    Das X870E Gaming Plus Max WiFi bietet auf dem Papier ein Paket, das man vor zwei Jahren eher in deutlich teureren Boards gesehen hat:

    • 4× DDR5-DIMM, bis 256 GB, hohe OC-Takte bis 8200 MT/s je nach Bestückung
    • 1× PCIe 5.0 x16 Slot direkt an der CPU
    • weitere PCIe-Slots als Gen4/Gen3 für zusätzliche Karten

    Beim Storage sieht es ebenfalls zeitgemäß aus:

    • 1× M.2 PCIe 5.0 x4 (CPU-angebunden)
    • 2× M.2 PCIe 4.0 x4
    • 4× SATA 6 Gbit/s

    In der Praxis reicht das für die meisten Builds mehr als aus: Eine sehr schnelle System-SSD auf dem Gen5-Slot, plus ein oder zwei große Gen4-Drives für Games, Projekte und Datengrab. Wer wirklich vier, fünf oder mehr NVMe-Drives parallel braucht, ist eher Zielgruppe für Carbon/Godlike und spezielle Add-In-Cards.

    Ein wichtiger Punkt: PCIe 5.0 ist zwar „nice to have“, bringt im Alltag aber aktuell noch wenig sichtbaren Vorteil. Oft ist die Limitierung nicht die Schnittstelle, sondern der Controller oder die thermische Situation der SSD. Trotzdem ist es beruhigend zu wissen, dass die Plattform diese Option offen hält – gerade, wenn man das System über mehrere CPU-Generationen hinweg nutzen will.


    Konnektivität: USB4, Wi-Fi 7 und 5G-LAN als echte Pluspunkte

    Wo das X870E Gaming Plus Max WiFi überdurchschnittlich stark ist, sind die Schnittstellen. MSI packt hier erstaunlich viel moderne Konnektivität in ein Board, das preislich eher „obere Mitte“ spielt:

    • Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4
    • 5G-LAN (Realtek 8126) statt „nur“ 2.5G
    • USB4 auf dem Rear-IO, dazu USB-C 3.2 Gen 2×2 intern und diverse USB-A 3.2/2.0 Anschlüsse

    Gerade USB4 ist ein Feature, das man in dieser Preisklasse noch lange nicht überall findet. Externe SSDs, Docks oder schnelle Capture-Lösungen profitieren massiv – und wer einmal einen kompletten Foto- oder Videobestand über eine 40-Gbps-Verbindung geschoben hat, überlegt sich sehr genau, ob er nochmal auf USB 3.0 zurück will.

    Auch Wi-Fi 7 klingt auf dem Papier nach Zukunftsmusik, ist aber ein klassisches „Besser jetzt mitnehmen, als später bereuen“. Die meisten werden ohnehin per LAN spielen, aber für Notebooks, Zweitsysteme oder wenn der Router im Wohnzimmer steht, ist es schlicht angenehm, nicht schon wieder in zwei Jahren über ein fehlendes WLAN-Upgrade nachdenken zu müssen.

    Oder um es mit einem leicht abgewandelten Zitat von Alan Kay zu sagen: „Die beste Art, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie einzubauen.“


    Audio und Zusatzfeatures: Hier zeigt sich der Rotstift

    Damit kommen wir zu den Bereichen, in denen MSI ganz bewusst spart – und das merkt man:

    • Audio: Realtek ALC897, also ein älterer, solider, aber nicht gerade audiophiler Codec.
    • Optik: Schlichte Kühlkörper, keine aufwändige RGB-Inszenierung, sondern eher funktionale Ästhetik.

    Für viele Nutzer ist das vollkommen okay: Wer ernsthaft Wert auf guten Sound legt, nutzt ohnehin ein USB-Interface, einen externen DAC oder eine dedizierte Soundkarte. Für Gaming-Headsets und normale Lautsprecher reicht der ALC897 aus, man sollte nur nicht „Premium-Onboard-Audio“ erwarten.

    Beim Design ist es Geschmackssache. Persönlich passt mir das sehr gut: Weniger Plastikpanzer, weniger „Gamer-Glyphen“, mehr klarer Aufbau. Wer aber ein Showcase-Build mit offenem Gehäuse und Lightshow plant, wird vermutlich eher zu einem Carbon oder einem anderen, optisch auffälligeren Board greifen.

    Eine kleine Anekdote dazu aus dem Aufbau: Als das System das erste Mal mit geschlossener Seitenscheibe lief, fiel auf, dass der auffälligste Leuchteffekt im ganzen System nicht vom Board, sondern von der GPU und ein paar leisen RGB-Lüftern kam. Das Mainboard selbst verhält sich wie ein guter Tontechniker bei einem Konzert: im Hintergrund, unscheinbar – aber wenn es fehlt, bricht alles zusammen.


    Alltagserfahrung im Test: Von Gaming bis Content-Creation

    Im täglichen Betrieb zeigt das MSI MAG X870E Gaming Plus Max WiFi genau das Verhalten, das man sich von einem Mainboard dieser Klasse wünscht: es verschwindet mental. Keine sporadischen USB-Aussetzer, keine mysteriösen Netzwerk-Drops, keine Zicken bei RAM-Profilen.

    Gaming

    Mit dem Ryzen 9 9900X und der RX 6800 XT liefert das System die erwartete Performance – das Board ist hier im besten Sinne „transparent“. Anders gesagt: Es limitiert nicht. Ein PCIe-5.0-Slot sorgt dafür, dass auch zukünftige GPUs nicht an der Anbindung scheitern werden, aktuell genügt aber selbst PCIe 4.0 x16 in praktisch allen Szenarien.

    Produktives Arbeiten und Content-Creation

    64 GB DDR5 und eine schnelle NVMe-SSD machen das System zu einem sehr angenehmen Arbeitsgerät. Videoprojekte, Bildbearbeitung, VMs – alles profitiert von der stabilen Speicheranbindung und dem schnellen Storage. Gerade beim Verschieben großer Datenmengen auf externe Laufwerke kommt die Kombination aus USB4 und 5G-LAN ins Spiel: Schnelle Offsite-Backups auf NAS oder externe SSD fühlen sich deutlich weniger nach „Kaffee holen gehen“ an als noch vor wenigen Jahren.

    Thermik und Lautstärke

    Durch den Cougar-AIO-Kühler, das gut belüftete MSI-Gehäuse und das kräftige Netzteil ist das Gesamtpaket angenehm unaufgeregt. Spannend ist hier weniger die CPU-Temperatur selbst, sondern wie ruhig die Spannungswandler des Boards bleiben. Kein Fiepen, keine auffällige Erwärmung – selbst unter längerer Volllast bleibt die VRM-Zone im Rahmen dessen, was man von einem modernen X870E-Board erwartet.

    Ein bisschen fühlt sich das System an wie ein guter Langstreckenwagen: Man erinnert sich nicht daran, weil er ständig Probleme macht, sondern weil man nach Stunden aussteigt und merkt, wie wenig Stress er verursacht hat.


    Pro und Contra – aber in Klartext

    Man kann Pro/Contra-Listen lieben oder hassen, aber am Ende will jeder wissen: Wo brilliert das Board, wo sollte man genau hinschauen?

    Stärken in einfachen Worten

    Das X870E Gaming Plus Max WiFi punktet vor allem mit seiner Plattform-Basis:

    • Sehr gute CPU-Unterstützung (Ryzen 7000 bis 9000), inklusive leistungsfähigem VRM-Design für Ryzen 9.
    • Moderne Konnektivität mit Wi-Fi 7, 5G-LAN und echtem USB4.
    • PCIe 5.0 für GPU und eine M.2-SSD, dazu solide Gen4-Bestückung für den Rest.
    • Hohe DDR5-Taktunterstützung und bis zu 256 GB RAM – also gerüstet für Jahre.

    Bewusste Kompromisse

    Auf der anderen Seite stehen ganz klar erkennbare Sparmaßnahmen:

    • Einfache Audio-Lösung mit Realtek ALC897 statt modernerem ALC408x.
    • Keine aufwändige Optik oder integrierte RGB-Show, eher „Industrie-Look“.
    • Drei M.2-Slots sind gut, aber wer extreme Storage-Setups plant, muss entweder mit Add-In-Cards arbeiten oder höher im Line-up schauen.

    Wichtig ist: Diese Kompromisse sind nachvollziehbar. MSI hat nicht an den Stellen gespart, die die Plattform langfristig tragen – sondern an den Bereichen, die sich relativ leicht extern upgraden lassen (Sound, Beleuchtung) oder nur eine kleine Gruppe von Extrem-Usern betrifft (M.2-Massenbestückung).


    Für wen lohnt sich das Board – und wer sollte weiterziehen?

    Klares „Ja“ für:

    • Ambitionierte Gamer, die ein starkes System mit Ryzen 7 oder Ryzen 9 bauen wollen und Wert auf moderne Anschlüsse legen, ohne fürs Prestige-Design zu zahlen.
    • Content-Creator, die von USB4, schnellem LAN/WLAN und großen RAM-Konfigurationen profitieren, aber ohnehin mit externem Audio-Gear arbeiten.
    • Langzeit-Nutzer, die auf AM5 über mehrere CPU-Generationen bleiben wollen und ein „Set and forget“-Board suchen, das auch eine kommende Ryzen-Generation noch souverän trägt.

    Eher „Nein“ für:

    • RGB-Enthusiasten und Show-Build-Fans, die Beleuchtung und Design zum zentralen Teil ihres Systems machen – hier sind Carbon, Edge oder andere Serien deutlich attraktiver.
    • Audiophile Nutzer, die Onboard-Sound als primäre Quelle nutzen wollen. Das geht mit dem ALC897, aber hier gibt es Boards mit besseren Codecs – oder man greift gleich zu einem externen DAC.
    • Storage-Extremisten, die fünf, sechs oder mehr NVMe-Drives unterbringen möchten – diese Zielgruppe landet typischerweise bei deutlich teureren Plattformen.

    Man kann es ein bisschen mit Werkzeug vergleichen: Das X870E Gaming Plus Max WiFi ist kein vergoldeter Drehmomentschlüssel im Samtetui, sondern ein sehr ordentliches Profi-Werkzeug, das Tag für Tag funktionieren soll.


    Blick nach vorne: AM5, Ryzen 9000 und die Frage nach der Plattformtreue

    Ein wesentlicher Punkt beim Fazit 2025 ist die Frage nach der Plattform-Langlebigkeit. AM5 bleibt noch einige Jahre im Rennen, und das X870E-Ökosystem ist ganz klar für die neuen Ryzen-9000-CPUs konzipiert.

    Das bedeutet praktisch:

    • Wer heute mit einem Ryzen 7 7700X oder 7800X3D startet, hat mit diesem Board eine solide Basis für ein späteres Upgrade auf einen Ryzen 9000.
    • Wer direkt mit einem 9900X einsteigt, nutzt das Board bereits im oberen Leistungsbereich, ohne in exotische Kühl- oder Modifikationsszenarien zu geraten.
    • PCIe 5.0, USB4 und Wi-Fi 7 sind Features, die in ein, zwei Jahren eher Standard als Luxus sein werden – hier ist das Board also nicht auf Kante genäht, sondern komfortabel dimensioniert.

    Ein schönes Zitat von Antoine de Saint-Exupéry passt hier ganz gut:

    „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“

    Perfekt ist das X870E Gaming Plus Max WiFi sicher nicht – aber man merkt, dass MSI versucht hat, möglichst wenig Relevantes wegzulassen. Die Essentials sind da, die Plattform ist modern, und die Einsparungen sitzen an Stellen, die nicht das Rückgrat des Systems bilden.


    Persönliches Schlusswort: Ein Board, das man gerne wieder verbaut

    Wenn man einige Jahre Hardware testet, entwickeln sich ein paar Kategorien im Kopf:

    1. „Nie wieder“ – die problematischen Bretter, an die man sich vor allem wegen der Fehler erinnert.
    2. „War okay“ – Boards, die funktionieren, aber keinerlei Eindruck hinterlassen.
    3. „Würde ich Freunden empfehlen“ – solide Arbeitstiere mit klarer Zielgruppe.

    Das MSI MAG X870E Gaming Plus Max WiFi landet ziemlich eindeutig in Kategorie 3.

    Es ist das Board, das man jemandem empfiehlt, der sagt: „Ich will ein starkes Ryzen-System bauen, brauche sinnvolle Anschlüsse, will aber nicht für Optik und Nischenfeatures zahlen.“ Genau dort ist dieses Mainboard zu Hause. Es ist nicht das Star-Produkt für Enthusiasten-Foren, aber sehr wohl das, worauf viele reale, bezahlte Builds in den kommenden Jahren laufen werden.

    Man könnte fast sagen: Wenn das System am Ende einfach nur läuft, die Spiele flüssig sind, die Projekte durchrendern und Backups schnell über die Leitung gehen – und man dabei vergisst, welches Mainboard eigentlich verbaut ist – dann hat das Board seinen Job perfekt gemacht.


    Hinweis gemäß EU-Vorgaben zur Transparenz:

    Die in diesem Testbericht vorgestellte MSI MAG X870E Gaming Plus Max WiFi wurde uns von MSI als unverbindliche Leihgabe zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei nicht um bezahlte Werbung.

    MSI hatte keinerlei Einfluss auf Inhalt, Bewertung oder redaktionelle Unabhängigkeit dieses Artikels. Alle geäußerten Meinungen basieren ausschließlich auf unseren eigenen Praxiserfahrungen.

    Wir bedanken uns herzlich bei MSI für die Bereitstellung des Mainboards und das entgegengebrachte Vertrauen in dataholic.de.

    DataHolic