Samstag, Oktober 11, 2025
HardwareMonitore

Fazit: LC-Power LC-M27UFD – 4K-Schärfe trifft High-Speed-Flexibilität

Worum es hier geht

Das LC-Power LC-M27UFD ist ein Monitor, der zwei Welten zusammenbringen will: gestochen scharfe 4K-Darstellung für Arbeit, Medien und Fotobetrachtung – und zugleich das spürbar schnellere Spiele-Erlebnis, wenn man die Auflösung auf QHD oder FHD reduziert. Genau diese Ambition prägt auch das Fazit: Wer bereit ist, zwischen Auflösung und Bildrate flexibel zu wechseln, bekommt ein ausgesprochen vielseitiges Display, das sich an den Alltag ebenso anpasst wie an den Feierabend.

„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern nichts mehr weglassen kann.“
— ein gern zitiertes Design-Mantra, das hier überraschend gut passt

Denn LC-Power lässt an entscheidenden Stellen nichts Wichtiges vermissen: HDMI und DisplayPort sind an Bord, alle Kabel liegen bei, der Standfuß steht satt und stabil, und dedizierte Tasten machen die Bedienung ohne Software angenehm direkt. Das klingt lapidar – im Alltag entscheidet genau das aber über Komfort.


Für wen ist der LC-M27UFD gemacht?

Eine ehrliche Einordnung gleich vorweg: Der Monitor zielt nicht auf das Lager der reinen 240/360-Hz-E-Sport-Jünger, die kompromisslos auf FHD schielen, und nicht ausschließlich auf Kreativprofis, die 4K bei maximaler Farbtreue als einziges Kriterium definieren. Er will beides gut können – und bietet dafür konkrete Schalter:

  • 4K (3840×2160) bei 60 Hz – die smarte Wahl für Produktivität, Bildbearbeitung „light“, Serien, Filme und allgemeine Desktoparbeit, bei der die Schärfe zählt.
  • QHD (2560×1440) mit 160 Hz – die goldene Mitte für moderne Spiele, flüssig und detailreich.
  • FHD (1920×1080) mit 320 Hz – wenn Reaktionszeit alles ist und jedes zusätzliche Frame eine kleine Waffe darstellt.

Genau diese Dreiteilung ist die Stärke des LC-M27UFD. Es ist wie bei Laufschuhen: Mit einem Carbon-Racer läuft man Marathon nicht jeden Tag – aber wenn die Uhr tickt, möchte man ihn schnüren können. Im Büroalltag dagegen schätzt man Dämpfung und Stabilität. Der LC-M27UFD ist „der Schrank mit drei Fächern“, nicht die Schublade für nur eine Gelegenheit.


Bildcharakter: Schärfe, Bewegung und das Gefühl „dran“ zu sein

4K-Modus: Textschärfe und Ruhe

Bei nativen 3840×2160 Pixeln wirkt ein 27-Zöller einfach messerscharf. Text wird fein gerendert, Bild- und UI-Elemente wirken, als hätten sie endlich die richtige Größe und Kanten. 60 Hz sind für klassische Office-Arbeit, Web-Lesen, Streaming und Single-Player-Titel mit Fokus auf Atmosphäre vollkommen ausreichend. Wer Story-Games liebt, kennt das: In ruhigen Szenen ist Schärfe wichtiger als extrem hohe Bildraten – die Kunst liegt im Detail der Texturen, nicht im Frame-Counter.

Eine kleine Anekdote aus dem Testalltag: Beim morgendlichen Mails-Sichten blieb der Cursor am Zeilenende hängen – nicht weil der Monitor „stockte“, sondern weil das Auge an der Klarheit von 4K klebte und unbewusst länger „lesen“ wollte. 4K ist wie eine gute Lupe: Man sieht mehr, als man eigentlich vorhatte.

QHD-Modus (160 Hz): Der sweet spot für die meisten Games

Sobald die Auflösung auf 2560×1440 wechselt, öffnet sich das zweite Fenster: 160 Hz. Das ist für sehr viele aktuelle Titel der sweet spot aus Darstellungsqualität und Geschwindigkeit. Vor allem auf einem 27-Zoll-Panel bleibt die Dichte hoch genug, damit Kanten nicht plötzlich wie Treppen aussehen. In schnellen Third-Person- und Rennspielen wirkt die Bewegungsdarstellung sichtbar geschmeidiger; die Eingabe fühlt sich knackiger an. Dass LC-Power diese Option prominent anbietet, ist kein Marketing-Gimmick, sondern eine alltagstaugliche Zweitidentität des Monitors.

„Speed is a feature.“ – dieser Satz aus der Software-Welt gilt 1:1 für Displays

FHD-Modus (320 Hz): Wenn jede Millisekunde zählt

320 Hz sind mehr als eine Zahl, sie sind ein Gefühl: Bewegungen verschmieren weniger, Kanten wandern flüssiger über den Schirm, Mikro-Korrekturen mit der Maus setzen unmittelbarer. Ein Kollege, überzeugter Taktik-Shooter-Spieler, hat es so zusammengefasst: „Du tust weniger – und triffst mehr.“ Genau dafür ist der FHD-Modus mit sehr hoher Bildrate da. Natürlich bezahlt man mit reduzierter Auflösung; wer aber seine Trainings-Sessions oder Ranked-Matches mit maximaler Reaktionsfähigkeit bestreiten will, findet hier ein ernsthaftes Werkzeug.


Bedienung: Dedizierte Tasten und ein OSD, das keine Rätsel aufgibt

Wir unterschätzen oft, wie sehr Bedienbarkeit die Zufriedenheit mit einem Monitor prägt. LC-Power nutzt dedizierte Tasten statt eines einzigen Wipp-Joysticks – das wirkt erst einmal klassisch, ist aber schnell, treffsicher und vor allem reproduzierbar. Im OSD findet man die üblichen Hauptzweige („Bild Modus“, „Bildeinst.“, „Game+“, „Audio“, „BiB/BuB“, „I/O-Einstellungen“) – logisch gruppiert, ohne verschachtelte Sackgassen.

  • Game+ bietet u. a. HDR-Umschalter, Adaptive-Sync, Bildverbesserung sowie „Spiel-Hilfs“-Funktionen.
  • Bildeinstellungen: Helligkeit, Kontrast, Eco-Modus, Schärfe und ein Schwach-Blau-Licht-Filter.
  • BiB/BuB: PiP/PbP mit wählbarer Position und Größe – sehr angenehm, wenn man z. B. eine zweite Quelle überwachen muss.
  • I/O-Einstellungen: DSC, DDC/CI, Quantisierungsbereich, Schnellstart – genau die Schalter, die fortgeschrittene Nutzer brauchen.

Hier zeigt sich Pragmatismus: Alles Relevante ist da, nichts wirkt verspielt. Ein Monitor, der einen nicht erzieht, sondern unterstützt.


Ergonomie & Halt: Stabil steht gut

„Steht sehr stabil auf dem Tisch“ klingt nach einem Nebensatz – bis man einen wackeligen Standfuß erlebt hat. Der LC-M27UFD steht satt. Beim Tippen schwingt nichts nach, beim Verstellen der Neigung bleibt der Winkel, wo er soll. Dieses Grundvertrauen ist wichtiger, als es auf dem Papier wirkt. Wer schon einmal während einer intensiven Runde mit einem wackelnden Bild zu kämpfen hatte, weiß: Da kann die beste Panel-Technik nichts retten.


Anschlussvielfalt: HDMI & DisplayPort, alles an Bord

Die Kombination aus HDMI und DisplayPort deckt den typischen Mix aus PC, Laptop, Konsole und Docking-Station ab. LC-Power legt alle notwendigen Kabel gleich bei – das ist ein praktischer Bonus, besonders im Büro-Kontext oder wenn man mehrere Geräte durchprobiert. So wird aus „auspacken und planen“ schlicht „anschließen und loslegen“.

Eine kleine Randnotiz aus der Praxis: Wer oft die Modi wechselt (z. B. 4K-Office am Tag, QHD-Gaming am Abend), sollte die Eingangsquelle fixieren und DSC/Adaptive-Sync im Blick behalten. Der LC-M27UFD lässt diese Einstellungen zu und vergisst sie nicht bei jedem Neustart. Das spart Nerven.


HDR & Adaptive-Sync: Erwartungsmanagement ist alles

Ja, es gibt einen HDR-Schalter im OSD. Ja, Adaptive-Sync lässt sich aktivieren. Beides ist willkommen – und sollte in der Praxis mit realistischem Erwartungsmanagement genutzt werden. HDR in dieser Leistungsklasse ist eher ein Geschmacksknopf für etwas dynamischere Spitzenlichter als eine Referenz-Lichtorgel mit tausenden Dimmzonen. Und Adaptive-Sync ist der Ruhe-Stifter gegen Tearing, vor allem im QHD- und FHD-Modus mit hohen Framerates. Es sind nützliche Werkzeuge, keine Wunder.

„Nicht alles, was glänzt, ist Gold – aber vieles, was nützt, ist wertvoller als Glanz.“


Alltagsprofil: Arbeit oben, Spiel unten, alles in einem

Produktivität

Wer viel liest, schreibt, Präsentationen erstellt oder Tabellen jongliert, wird den 4K-Modus lieben. Die Klarheit reduziert Augenarbeit – und damit am Ende des Tages Müdigkeit. Dank Schwach-Blau-Licht lässt sich das Bild abends wärmer fahren, ohne dass es in Matsch kippt. PiP/PbP ist das Sahnehäubchen: Neben der Hauptmaschine eine Kamera, eine Konsole oder einen zweiten PC im Blick behalten? Kein Problem.

Medien & Streaming

4K-Material entfaltet auf 27 Zoll eine sehr saubere Wirkung. Die ruhigen 60 Hz passen zum Filmgenuss; die Bildmodi sind bewusst behutsam abgestimmt. Wer möchte, nimmt leichte Anpassungen bei Helligkeit und Schärfe vor, mehr braucht es in der Regel nicht.

Gaming

Die Entscheidung ist eine bewusste: Details und Atmo? 4K/60. Geschwindigkeit mit guter Optik? QHD/160. Kompetitives Minimum an Input-Latenz? FHD/320. Nichts davon ist „richtig“ oder „falsch“ – es ist kontextabhängig. Gerade diese Freiheit macht den LC-M27UFD auf lange Sicht attraktiv: Man passt ihn an Titel, Tagesform und Hardware an.


Akustik-Randnotiz: Lautstärke-Regler im OSD

Ein kleines, aber feines Komfortmerkmal: Lautstärke und Stummschaltung lassen sich direkt im OSD regeln. In Zeiten von Meeting-Hopping, geteilten Geräten und spontanem Konsolenwechsel erspart das den Griff zum Systemmenü. Und wer einmal mitten in einer Runde schnell stumm stellen musste, weiß: Jeder eingesparte Klick zählt.


Was überzeugt – und wo Grenzen liegen

Die Stärken

  1. Vielseitigkeit: 4K-Schärfe und High-Refresh-Speed – ein selten so konsequent gedachtes Doppel.
  2. Einfaches Handling: Dedizierte Tasten, klare Menüs, sinnvolle Voreinstellungen.
  3. Anschluss- und Lieferumfang: HDMI & DP samt aller Kabel – sofort einsatzbereit.
  4. Stabilität: Standfester Fuß, rüttelfreier Alltag.
  5. Praxis-Features: Adaptive-Sync, PiP/PbP, DDC/CI, DSC – keine Show, sondern Substanz.

Die Grenzen

  1. 4K ist „nur“ 60 Hz: Für kompromisslosen 4K-High-FPS-E-Sport ist das nicht das Zielprofil.
  2. HDR bleibt dekorativ: Erwartet keine Studio-HDR-Wunder – nehmt es als Bonus.
  3. Auflösungswechsel als Routine: Wer nie umschalten möchte, verschenkt Potenzial – der Reiz des LC-M27UFD liegt im bewussten Wechsel.

„Die Freiheit, sich zu entscheiden, ist wertvoller als die Illusion, nie entscheiden zu müssen.“


Wertgefühl & Langzeiteindruck

Monitore altern langsamer als Grafikkarten – und genau hier punktet der LC-M27UFD. Heute mag die Hardware vielleicht nicht in jedem Titel 4K/120 stemmen; der Monitor zwingt einen nicht zu einer Schere im Kopf. Man nutzt jetzt 4K/60, später QHD/160 – oder umgekehrt. Und wenn in zwei, drei Jahren eine neue GPU einzieht, ist der Bildschirm kein Nadelöhr, sondern ein Werkzeugkasten. Das reduziert die Versuchung, zu schnell wieder zu wechseln.

Mechanisch wirkt das Gerät so, als wäre es für diesen langen Einsatz gedacht: kein Kippeln, keine wackelige Höhenverstellung, kein Zögern beim Anfassen. Das ist genau die Art unspektakulärer Qualität, die man erst nach Monaten wirklich zu schätzen lernt.


Kleine Geschichten aus dem Test

  • „Der Fadenkreuz-Moment“: Im FHD-320-Hz-Modus zielt man und überzielt nicht. Der Stick bewegt sich, der Bildschirm macht exakt das Gleiche. Man fühlt sich weniger wie derjenige, der „korrigiert“, sondern wie jemand, der einfach trifft.
  • „Der Spreadsheet-Flow“: 4K/60, vier Spalten mehr sichtbar, zwei Zeilen weniger scrollen – die Hand bleibt auf der Tastatur, die Maus ruht. Zeit ist kein Feature auf dem Datenblatt, aber ein Ergebnis der Schärfe.
  • „Das Meetings-Amalgam“: Über PiP die Präsentation der Konsole prüfend offen, während am PC die Notizen laufen. Zwei Welten auf einem Schirm, ohne Zweitmonitor – eine dieser Funktionen, die man unterschätzt, bis man sie einmal braucht.

Empfehlung nach Nutzerprofil

„Ich arbeite tagsüber viel, spiele abends vielseitig“

Kaufempfehlung. Der LC-M27UFD bedient genau dieses Muster. 4K/60 für Text und Tools, QHD/160 für „normales“ Spielen, FHD/320 für Ranglisten-Abende.

„Ich spiele nur kompetitiv, alles andere ist mir egal“

Überlegt, ob ihr nicht direkt ein reines High-Refresh-FHD-Panel wollt. Aber: Wer Wert auf Allround-Tauglichkeit legt (und ab und zu eine Story-Perle genießt), findet hier die bessere Mischung.

„Ich will 4K mit dreistelligen Hertz, immer“

Dann ist der LC-M27UFD nicht der richtige Kandidat. Er ist ehrlich: 4K ist seine Schärfe-Stärke, hohe Hertz sind seine Auflösungs-Option.


Preis-Leistung ohne Zahlenspiel

Selbst ohne konkrete Straßenpreise zu zitieren, lässt sich sagen: Das Paket zählt. Kabel dabei, solide Mechanik, klare Bedienung, drei saubere Nutzungsprofile – das ist spürbarer Gegenwert. In einer Zeit, in der Monitore sich gern hinter Buzzwords verstecken, liefert der LC-M27UFD greifbare Alltagstugenden.

„Weniger Versprechen, mehr Können“ – eine Tugend, die man nicht messen, aber fühlen kann.


Praktische Tipps für den Betrieb

  • Modus-Profile merken: Legt euch gedanklich drei Modi zurecht – „Arbeit (4K/60)“, „Game (QHD/160)“, „Ranked (FHD/320)“. Dann ist das Umschalten kein Experiment, sondern Routine.
  • Adaptive-Sync aktivieren: Gerade in QHD/160 hilft es gegen Tearing und Mikroruckler.
  • Quantisierungsbereich prüfen: In den I/O-Einstellungen sinnvoll setzen (Auto passt meist).
  • Eco- und Blaulicht-Modus: Abends einschalten – Augen danken es.
  • PiP/PbP testen: Wer Meetings, Streams oder Konsolen checkt, wird es schnell lieben.

Schlussgedanke

Der LC-Power LC-M27UFD ist kein Lautsprecher unter den Monitoren, sondern ein Macher. Er brüllt nicht mit Superlativen, er erledigt die Arbeit – und wechselt dann souverän in den Freizeitmodus. Die 4K-Schärfe macht die Stunden vor dem Bildschirm angenehmer, die 160/320 Hz-Optionen machen die Spielstunden spürbar besser. Dazu kommen ein stabiler Stand, vollständiger Lieferumfang, klare Bedienung – Dinge, die selten als Highlight genannt werden, aber jeden Tag wirken.

Wenn ein Produkt am Ende des Tests das Gefühl hinterlässt, flexibler zu sein als die eigenen Gewohnheiten, dann hat es etwas richtig gemacht. Genau so fühlt sich der LC-M27UFD an: wie ein Monitor, der mehr kann, als man im ersten Moment nutzt – und der einen freundlich dazu einlädt, es auszuschöpfen.


Verwendete Hardware

HardwareHersteller / Modell
MainboardMSI MPG B850 Edge TI WiFi
CPURyzen 9 9900X
RAMCrucial Pro DDR5 RAM 32 GB Kit (2×16) 6000 MHz
SSDKingston 2 TB PCIe 4.0 NVMe M.2
CPU-KühlerMSI MPG Coreliquid A15 360
GrafikkarteMSI GeForce RTX 5070 Ti 16G Ventus 3X OC
NetzteilMSI MPG A1000GS PCIe 5
GehäuseMSI MPG Pano 110R PZ
DisplayLC-Power LC-M27UFD
TastaturRJK MGA-68
MausMX Master 4
MauspadMSI True Gaming

Kurz und knapp: Plus/Minus (für die Eiligen)

Plus

  • 4K-Schärfe mit 60 Hz für Arbeit & Medien
  • QHD/160 Hz und FHD/320 Hz als starke Spiel-Optionen
  • Dedizierte Tasten, übersichtliches OSD
  • HDMI & DisplayPort, alle Kabel inklusive
  • Sehr stabiler Standfuß
  • Adaptive-Sync, PiP/PbP, DDC/CI, DSC

Neutral

  • HDR eher als Bonus denn als Kaufgrund
  • Das volle Potenzial verlangt aktives Umschalten der Modi

Hinweis gemäß EU-Vorgaben zur Transparenz:
Die in diesem Testbericht vorgestellte LC-Power LC-M27UFD wurde uns von LC-Power als unverbindliche Leihgabe zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei nicht um bezahlte Werbung.
LC-Power hatte keinerlei Einfluss auf Inhalt, Bewertung oder redaktionelle Unabhängigkeit dieses Artikels. Alle geäußerten Meinungen basieren ausschließlich auf unseren eigenen Praxiserfahrungen.
Wir bedanken uns herzlich bei LC-Power für die Bereitstellung des Monitors und das entgegengebrachte Vertrauen in dataholic.de.

DataHolic